Unternehmensführung
Bestimmt Vision, Ziele, Mission, Werte, Leitbild, Verfassung und Kultur eines Unternehmens und gibt den langfristigen Rahmen vor.
Komplementäre, indifferente und konkurrierende Ziele in der Unternehmensführung.
Abgegrenzt von der normativen und operativen Unternehmensführung, fokussiert auf langfristige strategische Entscheidungen.
Umfasst die strukturelle Gestaltung von Unternehmen durch Aufbau- und Ablauforganisation sowie verschiedene Organisationsformen.
Legt die Arbeitsprozesse fest und bestimmt, wer wann wo und wie Arbeitsschritte durchführt.
Bestimmt die Struktur des Unternehmens mit verschiedenen Organisationsformen und deren hierarchischer Gliederung.
Organisationsform mit funktionaler Gliederung, deren Definition, Beispiele, Anwendung sowie Vor- und Nachteile.
Spartenorganisation mit divisonaler Gliederung, einschließlich Definition, Beispielen und Vor- und Nachteilen.
Zweidimensionale Organisationsform, zum Beispiel nach Sparten und Funktionen.
Erweiterte Organisationsform mit mehreren gleichzeitigen Gliederungsdimensionen über die Matrixorganisation hinaus.
Bestimmt die Hierarchien im Unternehmen und regelt, von wem Mitarbeiter Weisungen erhalten.
Leitungssystem mit eindeutigen Unterstellungsverhältnissen und nur einem direkten Vorgesetzten pro Stelle.
Leitungssystem mit mehreren Vorgesetzten pro Stelle, wodurch Mitarbeiter von verschiedenen Stellen Weisungen erhalten.
Kombination aus Einliniensystem und Stabsstellen zur Unterstützung der Leitungsinstanzen.
Grafische Darstellung der Aufbauorganisation mit Hierarchien, Abteilungen und Berichtswegen.
Methoden zur Analyse und Unterstützung von Entscheidungsprozessen in Unternehmen.
Strukturierte Darstellung von Entscheidungsproblemen mit Alternativen, Zielen und Umweltzuständen.
Entscheidungssituationen mit vollständiger Information über alle Konsequenzen der Handlungsalternativen.
Entscheidungsregel zur Auswahl der Alternative, die in allen Umweltzuständen bessere Ergebnisse liefert.
Entscheidungsverfahren mit hierarchisch geordneten Kriterien zur schrittweisen Alternativenbewertung.
Entscheidungssituationen mit bekannten Wahrscheinlichkeiten für die verschiedenen Umweltzustände.
Entscheidungssituationen ohne Kenntnis der Wahrscheinlichkeiten für verschiedene Umweltzustände.
Pessimistische Entscheidungsregel, die das beste der schlechtesten Ergebnisse auswählt.
Optimistische Entscheidungsregel, die das beste der besten Ergebnisse auswählt.
Entscheidungsregel mit Optimismus-Pessimismus-Parameter zur gewichteten Bewertung der Extreme.
Entscheidungsregel mit Gleichverteilungsannahme für alle Umweltzustände bei Ungewissheit.
Entscheidungsregel basierend auf der Minimierung des maximalen Bedauerns (Regret).
Unterstützt die Unternehmensführung bei Planung, Steuerung und Kontrolle zur Zielerreichung.